Danach geht's zurück auf das Gestüt. Zuerst ein Blick auf unser erstes Eselfohlen, das sich prächtig entwickelt, aber noch nicht ganz unseren Ansprüchen entspricht. Bei der Gelegenheit sortiere ich die für die Zucht uninteressanten Tiere aus der mittleren Koppel aus und bringe sie in die Gnadenbrotkoppel.
Dort können sie sich mit anderen Eseln, Pferden und den hin und wieder vorbeischauenden Schweinen und Kühen amüsieren. Beim Aussortieren fällt mir auf, das einer der Esel für die Zucht noch besser geeignet ist, als der bisher verwendete 12-Herzer. Es besteht Hoffnung, doch bald auf 15 Herzen zu kommen.
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