2015-03-31

Foreander in Felucca E32 - Bahnhof Morkville - Minecraft

Auch wenn mich der Schnupfen plagt, ein tapferer Youtube fürchtet weder Wind noch Sturm, weder Krankheit noch Verstümmelung. Naja, eigentlich ist's nicht so schlimm, klingt nur ein bißchen komisch. Weil mich der Schnupfen ein wenig träge macht, kümmere ich mich um etwas einfaches.

Zum Bahnhof im Morkville fehlt uns noch die korrekte Redstone-Schaltung mit dem richtigen Delay im Signal für die Weiche. Dafür benutze ich eine clevere, kompakte Schaltung mit Komparatoren, ein Fade-Delay.

Außerdem verknüpfe ich die Verschwenkung mit dem Rest des Tunnels und bewege die Weiche an eine Stelle, die mit dem zum Gasthof abzweigenden Tunnel übereinpaßt. Mit ein wenig Arbeit an Wänden, Decke und Boden sieht das fast wie gewollt aus.


2015-03-30

Foreander in Felucca E31 - Nächster Halt: Morkville - Minecraft

In der Zwischenzeit haben Delet0r und ich heimlich den Tunnel Richtung End-Portal ausgebaut. Bisher war das nur ein provisorischer, klaustrophobisch enger Bahntunnel mit temporären Haltestellen. Irgendwann einmal soll daraus ein gepflegtes U-Bahn-Netz entstehen.

Nach einer kleinen Tour durch den bereits fertiggestellten Tunnel-Abschnitt mache ich mich daran, die Haltestelle Morkville auszubauen. Dazu lege ich einen Gleisanschluß an die Oberfläche und erweitere den Abstiegstunnel von dort.

Außerdem verlege ich die notwendigen Redstone-Leitungen, um bequem von der Haltestelle aus festzulegen, in welche Richtung die Reise geht. Während des Aufzeichnens war unser Server vergleichsweise stabil, anscheinend hat der Support-Einsatz etwas gebracht. Wollen wir hoffen, das dies so bleibt.



2015-03-29

Foreander in Felucca E30 - Pferdespringen - Minecraft

Wie hoch so ein Pferd oder Esel springen kann ist neben der Geschwindigkeit und den Health Points die dritte Eigenschaft, auf die man hinzüchten kann. Um dies zu testen, baue ich ein Hindernis mit definierten Höhen auf dem Hof des Gestüts.

Leider ist meine Internet-Verbindung heute so instabil, das ich immer nur wenige Minuten am Stück auf dem Server spielen kann. Den Zusammenschnitt der besten Minuten hab' ich dann doch hochgeladen, weil ich nicht noch einen Tag ohne Video bleiben will.



2015-03-27

Foreander in Felucca E29 - Torbogen und Rennbahnzaun - Minecraft

Zwischendurch muß man sich auch mal um Kleinigkeiten kümmern. Das Gestüt bekommt einen Torbogen in der Einfahrt, so wie es von Anfang an geplant war. Insgesamt sollte damit das Tal vollständig abgesperrt sein, so daß meine Pferde und Esel nicht allzu weit kommen, sollten sie mal aus den Koppeln ausbrechen.

An der Pferdeteststrecke baue ich einen Zaun auf, damit mir nicht ständig die freilaufenden Kühe und Schweine ins Gehege kommen und den Timer-Mechanismus starten. Außerdem bestücke ich den Zaun mit ein paar der in der Prismarin-Farm anfallenden Laternen.

Ich hatte mit dem Audio-Track dieser Episode ein paar kleinere Probleme, hoffe aber, die vollständig behoben zu haben.



2015-03-26

Foreander in Felucca E28 - Sattelkammer und Zuchtboxen - Minecraft

Nachdem ich die überzähligen Pferde und Esel aus Delucia zum Gestüt gebracht habe, ist es auf den Koppeln etwas unübersichtlich geworden. Außerdem möchte ich das Züchten der Tiere zumindest halbwegs professionell betreiben. Dafür richte ich zwei Zuchtboxen in der Scheune ein, damit ich die zu vermehrenden Tiere von den anderen trennen kann.

Die Sattelkammer wird auch endlich fertig, hier lagern nicht nur Zuchtbuch und aphrodisierende goldene Karotten, auch die unzähligen Preise, die meine Profivorbildssuperzucht konkurrenzlos gewonnen hat, werden hier ausgestellt. Natürlich sind meine Tiere auch bei Rennen immer vorne.

Insgesamt verbessere ich die Lichtsituation in der Scheune, auch wenn ein spontaner Creeper-Anschlag einen Teil der Arbeit zunichte zu machen droht. Schnelle Reflexe, eine scharfe Klinge und natürlich mein verlässlicher Langbogen der Unendlichkeit machen mit den Mobs aber kurzen Prozeß. Wieder ein Tag gerettet.




2015-03-25

Foreander in Felucca E27 - Hufschmied - Minecraft

Für die Pferde und Esel, die ich behalten und benutzen möchte, habe ich selbstverständlich vor, individuelle Namen zu vergeben. Für Namensschilder und Namensänderungen braucht man einen Amboß. Da ist es nur folgerichtig, wenn ich auf dem Gestüt eine kleine Schmiede mit Amboß und Esse für einen Hufschmied einrichte.

Der Platz ist zwar etwas eng, aber zwischen Teich und Scheune schließt die neue Esse die rechte Seite der Hofeinfahrt perfekt ab. Dieses Mal achte ich auch darauf, mit dem Feuer keine ungewollten Brände zu entfachen.

Weitere gute Nachrichten: Das erste Fohlen ist da. Der kleine Racker stammt von Flash und Harlekin ab und verspricht, ein würdiger Nachfolger von Fury zu werden. Geschwindigkeit und Sprunghöhe sind gut, Health Points sind ok, jetzt fehlt nur noch ein passender Name. Ich bin für Vorschläge offen.



2015-03-23

Foreander in Felucca E26 - Pferderennstrecke - Minecraft

Zuerst gibt's eine Überraschung von Popoulous. Der hat mich kräftig gefoppt, als er mir erzählt hat, er hätte an meinem Gestüt einen Creeper-Unfall gehabt. Dafür hat er mir aber ein nettes Geschenk dagelassen.

Nachdem ich einiges an Zeit im ehemaligen Wassertempel verbracht hat, wende ich mich mal wieder dem Gestüt zu. Beim Pferdezüchten will man generell die Eigenschaften der Fohlen optimieren, deshalb ist es wichtig, schon vorher die richtigen Elterntiere auszuwählen.

Eine der Eigenschaften ist die Geschwindigkeit, Pferde können sehr schnell und sehr langsam sein, mit allen Variationen dazwischen. Um das mehr oder minder genau messen zu können, baue ich eine Teststrecke. Mit nur ein bißchen Redstone kann man einen einfachen Zähler machen, der anhand der Anzahl der Items anzeigt, wie schnell ein Pferd ist. Das Ganze ist vorerst noch Baustelle, also nicht sehr hübsch, dafür aber funktionell.


2015-03-22

Foreander in Felucca E25 - Schnellkochtopf - Minecraft

Die Idee mit dem Squid-Tank war prinzipiell großartig, in der Praxis jedoch eher untauglich. Im Squid-Tank spawnen so gut wie keine Squids, dafür aber jede Menge Guardians, die die Spawnrate in der Prismarin-Farm merklich herunterbringen.

Um dem Abhilfe zu schaffen, baue ich einen Abfluß an den Squid-Tank. Die überflüssigen Wächter werden darüber in einen Lavapool gespült, in dem sie dann zügig knusprig geröstet werden. Ich hoffe, damit die grundlegenden Probleme an dem Design zu beheben.

Neben ein bißchen Redstone und Pistons gibt's auch noch heiße Füße. Ich sollte wirklich vorsichtiger sein, wenn ich mit Lava herumspiele.


2015-03-21

Foreander in Felucca E24 - Squid-Farm - Minecraft

Für die Herstellung von dunklem Prismarin braucht man Tintensäcke. Die durch's Jagen von Squids zu sammeln ist fürchterlich zeitaufwendig und macht ziemlich schnell keinen Spaß mehr. Deshalb baue ich in der Guardian-Farm einen zweiten Tank, in dem ich Squids farmen will.

Dafür will ich das Verhalten der Wächter nutzen. Die greifen nämlich nicht nur Spieler an, sondern machen auch Jagd auf Squids. Meine Idee ist, neben die Prismarin-Farm einen zweiten Tank zu stellen, in dem sowohl Guardians als auch Squids spawnen können. Die Guardians erlegen dann die Squids und eine Batterie Trichter am Boden sammelt die resultierenden Inksac-Drops auf.

Leider funktioniert das nicht ganz so, wie ich gedacht habe.


2015-03-20

Foreander in Felucca E23 - Scheunendach und Interieur - Minecraft

Ausgerüstet mit mehr Holz mache ich mich daran, das Scheunendach fertig zu stellen. Das geht natürlich nach wie vor nicht ohne den einen oder anderen Absturz. Insgesamt gefällt mir das Bogendach recht gut, das muß ich mir für andere Bauvorhaben merken.

Danach geht's ans Interieur, eine echte Scheune braucht natürlich einen Heuboden. Wobei das in Minecraft eigentlich eher ein Strohboden ist. Da wir nicht im Landwirtschaftssimulator unterwegs sind, müssen wir in der Scheune auch keine Landmaschinen parken. Das Erdgeschoß ist also frei für zwei Pferdeboxen und eine Sattelkammer.

In den Boxen werde ich dann irgendwann die Pferde und Esel zwischenlagern, die ich zur Zucht verwenden will. In die Sattelkammer kommen natürlich neben den Sätteln und anderen Hilfsmittel auch die diversen Preise und Pokale, die meine Premium-Zucht sicherlich gewinnen wird.


2015-03-19

Foreander in Felucca E22 - Scheunendach - Minecraft

Zuerst ein kleines Experiment. Es war mal möglich, im Nether einen Baum durch die Bedrock-Decke wachsen lassen zu können. Damit kann (konnte) man einen 128 Blocks hohen, perfekt ebenen leeren Raum zu schaffen. Für Netherfarmen, wie z.B. eine Pigmen-Gold-Farm, ist das ideal. Leider hat mein Versuch ergeben, das dies nicht mehr möglich ist.

Nach längerer Abstinenz kümmere ich mich danach mal wieder um das Gestüt. Von der neuen Scheune stehen nach wie vor nur die Grundmauern, Zeit, das zu ändern. Für die Dachkonstruktion gibt es erst mal nur einen Entwurf, da mir die notwendige Menge Holz fehlt.

Gastauftritte gibt es von Fallen aus mittleren Höhen und Fallen aus etwas größeren Höhen sowie ein kurzer Cameo von Ich-komme-die-Behelfstreppe-nicht-hoch.


2015-03-18

Foreander in Felucca E21 - Guardian Farm, zweiter Versuch, zweiter Teil - Minecraft

Im zweiten Teil stelle ich den Spawn-Tank oberhalb der Sammelschale fertig. 400 Quadratmeter Wasser-Sourceblocks sollten für eine ordentliche Spawnrate ausreichen. Das bedeutet natürlich auch, das 400 Zaunpforten für den Zwischenraum benötigt werden. Das war's mit meinem Holzvorrat.

Guardians, die hier spawnen, werden durch die nach unten gerichteten Wasserströme in die Sammelschale gedrängt und dort weitertransportiert zur Mitte. Da fallen die Wächter dann in ein Loch in dem Lava mit nach unten gerichtetem Fluß nur darauf wartet, die Biester kross anzurösten.

Im unteren Teil werden dann die Drops der verbrannten Wächter gesammelt und durch Trichter in eine Sammeltruhe transportiert. Zum Abschluß teste ich das Ganze ausführlich.




2015-03-17

Foreander in Felucca E20 - Guardian-Farm, zweiter Versuch - Minecraft

Nachdem sich der erste Versuch als völliger Reinfall erwiesen hat, versuche ich es mit einer neuen Strategie. Ein größerer Spawntank mit zielgerichteten Wasserströmen und einem Killmechanismus mit Lava funktioniert hoffentlich besser.

Dieses Mal baue ich den Grinder von unten nach oben, angefangen mit dem Trichterboden, in dem die Drops gesammelt werden. Darüber sitzt der Killmechanismus, ein kleiner Lavasee mit nach unten gerichteter Strömung. Hier sollen die Guardians hindurch fallen und mit dem Nachbrennen zusammen genügend Schaden nehmen, um auf den Trichtern zu verenden.

Darüber baue ich eine Sammeltasse, in der in die Mitte gerichtete Wasserströme die Wächter in den Fallturm zwingen. Die Guardians können zwar relativ problemlos stromaufwärts schwimmen, es ist aber unwahrscheinlich, das sie sich langfristig gegen den Wasserdruck wehren können. Den Rest der Farm gibt's in der nächsten Episode.